Die 9 schrecklichsten Karrieregeschichten von Marketing und IT Profis

In den stillen Fluren grosser Bürogebäude, wo man das Geräusch des Tippens und die leisen Gespräche zwischen den Kollegen hören kann, haben sich einige mutige Menschen getraut, ihre Geschichten zu erzählen. Diese anonymen Fachleute haben sich entschlossen, ihre grausamsten Geschichten aus den Tiefen des Marketing- und IT-Bereichs zu erzählen. Von gespenstischen Interviewern, die spurlos verschwinden, bis hin zu verfluchten Programmierherausforderungen, die jeder Logik trotzen, laden wir Sie ein, diese gespenstische Landschaft der Karrierealbträume zu durchqueren.

Obwohl die Welt des Marketings und der IT für das ungeschulte Auge scheinbar alltäglich ist, wimmelt es nur so von Geschichten über das Unerklärliche und Unheimliche. Jedes Büro, jedes Team und jedes Projekt birgt eine Geschichte, eine Legende, die bei nächtlichen Arbeitssitzungen geflüstert oder in den Kaffeepausen in gedämpftem Ton diskutiert wird.

Es sind nicht einfach nur Geschichten, sondern Geständnisse, die von denjenigen geteilt werden, die sie erlebt haben, in der Hoffnung, in ihrer Anonymität Trost zu finden. Wenn wir den Vorhang hinter diesen gruseligen Berichten lüften, bitten wir Sie dringend, einen offenen Geist und ein ruhiges Herz zu bewahren.

"An einem Herbstmorgen betrat ich eine Marketingfirma, bereit für mein Vorstellungsgespräch. Der Raum war modern mit einem Hauch von Vintage und einem atemberaubenden Blick auf die Stadt. Während wir über meine Erfahrungen und Ziele sprachen, ertönte ein seltsames Wiegenlied, das von Sekunde zu Sekunde lauter wurde. Der Interviewer und ich tauschten verwirrte Blicke aus und suchten nach der Quelle, fanden aber keine. Die Melodie hörte endlich auf, aber sie verursachte eine beängstigende Stille. Wir versuchten weiterzumachen, aber die Atmosphäre hatte sich verändert. Ich ging mit einem Gefühl der Faszination für die Stelle und der Enttäuschung über diese Erfahrung nach Hause. Tage später nahm ich das Stellenangebot an, aber das Geheimnis dieses Wiegenlieds ist mir immer noch im Gedächtnis geblieben." — Anonymer Marketing Manager

"Ich ging zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch und fühlte mich sicher und vorbereitet. Als die Fragen begannen, nahmen sie eine merkwürdig persönliche Wendung. Der Interviewer schien unerbittlich zu sein und bohrte in Bereichen, die nichts mit der Stelle zu tun hatten. Erst in der Mitte des Gesprächs wurde mir klar, dass es sich bei der Gesprächspartnerin um eine Frau handelte, mit der ich vor ein paar Jahren ausgegangen war und die ich leider vergrault hatte. Der Rest des Vorstellungsgesprächs war angespannt, und es überraschte mich nicht, dass ich es nicht in die nächste Runde schaffte. Es war eine deutliche Erinnerung daran, wie klein die Welt sein kann." — Anonymer Business Manager

"Während eines Online-Interviews mit einem Softwareentwicklungsunternehmen war die Atmosphäre seltsam intensiv, sogar über den Bildschirm. Aber es wurde richtig bizarr, als ich aufgefordert wurde, "Zeichnen Sie Ihre Ängste". Ich fühlte mich wie in einer seltsamen Reality-Show und skizzierte den ultimativen Albtraum eines Designers: eine leere Kaffeemaschine mit dem Schild "Keine Bohnen mehr". Der Interviewer und ich lachten über unsere gemeinsame Koffeinangst. Zu meiner Überraschung boten sie mir die Stelle an, aber nach dieser verrückten Anfrage beschloss ich, dass das nicht das Richtige für mich war." — Anonymer Grafikdesigner

"In meinem vorherigen Job hatte ich einen Chef, dessen Stimmungsschwankungen wirklich unberechenbar waren. Es war, als ob ich tagsüber mit Batman und nachts mit dem Joker zusammenarbeiten würde. An manchen Morgen war er der unterstützende Mentor, der mich anleitete und lobte, ähnlich wie der Dunkle Ritter, der über Gotham wacht. Aber ohne Vorwarnung konnte er umkippen und unberechenbar und herausfordernd werden, was mich an das chaotische Verhalten des Jokers erinnerte. Sich auf seine ständig wechselnden Stimmungen einzustellen, wurde zu einer täglichen Aufgabe, die das gesamte Team auf Trab hielt. Jeder Tag fühlte sich an wie eine Szene direkt aus einem Comic, mit seinen Höhen und Tiefen." – Anonymer Social Media Manager

"Ich hatte einen Projektleiter, der gerne in Rätseln kommunizierte. Statt klarer Anweisungen gab er manchmal nur vage Andeutungen darüber, was er als Nächstes wollte. Jedes Mal, wenn wir eine Aktualisierung oder ein Feedback erhielten, war es, als müssten wir eine Nachricht entschlüsseln. Das Team setzte sich zusammen und versuchte, die Bedeutung hinter seinen E-Mails zu verstehen. Das fügte unseren täglichen Aufgaben eine unerwartete Ebene von Geheimnissen hinzu und machte auch einfache Projekte zu komplizierten Puzzles, die darauf warteten, gelöst zu werden." – Anonymer Product Owner

"Während meines ersten Praktikums hatte ich schon beim Vorstellungsgespräch das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Die Managerin, die später meine direkte Vorgesetzte wurde, betonte sehr viel "Engagement". In meiner ersten Woche machte sie mir klar, dass Überstunden die Regel seien. "Wenn Sie es mit Ihrer Karriere ernst meinen, werden Sie sich beweisen, indem Sie Überstunden machen", sagte sie und erwartete, dass ich mindestens bis 20 Uhr blieb. Aber als Gen Z schätze ich die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, und ehrlich gesagt war es kein Job wert, mein Wohlbefinden zu opfern, also habe ich gekündigt. Es war das kürzeste Praktikum, das ich je hatte, aber trotzdem eine Lektion, die ich nie vergessen werde." – Anonymer SEM-Spezialist

"Ich habe als Junior-Softwareentwickler bei einer bekannten IT-Firma angefangen. An meinem ersten Tag überreichte man mir einen Stapel Fehlerberichte aus dem vergangenen Jahr und sagte mir, ich solle mich mit ihnen vertraut machen. Keine Einführungen, keine Systemdurchläufe. Nur ein Berg von ungelösten Problemen. Als ich um Zugang zur Codebasis bat, sagte man mir, dass der Seniorentwickler, der das Unternehmen verlassen hatte, keine Passwörter dokumentiert hatte. Ich verbrachte meine erste Woche mit dem Versuch, in unsere eigene Software einzubrechen." – Anonymer Softwareentwickler

"An meinem ersten Tag als Content Strategist wurde mir ein Laptop ausgehändigt, der noch nicht gelöscht worden war. Darauf befanden sich noch Dateien, E-Mails und sogar persönliche Fotos des vorherigen Mitarbeiters. Als ich das Problem ansprach, tat man es mit einem Achselzucken ab und sagte, das sei 'normal'. Erschwerend kam hinzu, dass es keine formale Schulung gab. Von mir wurde einfach erwartet, dass ich dort weitermache, wo die letzte Person aufgehört hat, und mich an deren Notizen und halbfertigen Projekten orientiere." – Anonymer Content Strategist

"Ich habe als UX-Designer bei einem Startup-Unternehmen angefangen und war begeistert von dem innovativen Umfeld. Aber das Onboarding war ein Alptraum. Statt eines herzlichen Willkommens erhielt ich eine Liste mit Aufgaben, die am nächsten Tag fällig waren. Keine Einführungen, keine Führung, nur ein Schreibtisch in einer Ecke. Als ich um Zugang zu den von mir benötigten Tools bat, wurde mir gesagt, ich solle es selbst herausfinden. Es fühlte sich an, als würde ich ohne Schwimmweste ins kalte Wasser geworfen." – Anonymer UX-Designer

In der Welt des Marketings und der IT können seltsame Dinge passieren. Diese Geschichten, die lustig und ein bisschen gruselig sind, zeigen, dass wir alle unsere seltsamen Momente bei der Arbeit haben. Aber denken Sie daran, dass nicht jede Jobreise eine Geisterreise sein muss.

Wenn Sie die Angst vor der Jobsuche satt haben und sich einen sanfteren Weg wünschen, sind wir für Sie da. Wir sorgen dafür, dass Sie gute Jobs finden, ohne gruselige Überraschungen. Lassen Sie uns dafür sorgen, dass Ihr nächster Jobwechsel ein glücklicher wird, ohne dass es zu unangenehmen Überraschungen kommt. Jetzt kostenlos anmelden!