Beruflicher Aufstieg

Deine Karriere zukunftsfähig machen: 10 Berufe, welche die künstliche Intelligenz bis 2030 verändern oder ersetzen wird

Lesezeit 12min

Hinweis: Original auf Englisch. Sprechen wir über den Elefanten im Raum: Die künstliche Intelligenz verändert nicht nur unsere Arbeitsweise – sie formt grundlegend um, wie Arbeit in Zukunft aussehen wird. Wer in letzter Zeit die Schlagzeilen verfolgt hat, erkennt schnell, dass sich die Diskussion rund um KI und Arbeitsplätze von «Wird das passieren?» zu «Wann passiert das?» verlagert hat.

Die Wahrheit ist: Es passiert bereits. Und obwohl niemand exakt vorhersagen kann, wie die Zukunft aussieht, verfügen wir über Daten, Trends und Prognosen, die ein ziemlich klares Bild davon zeichnen, wohin wir uns bewegen. Gemäss dem McKinsey Global Institute könnten weltweit mindestens 14 % aller Beschäftigten bis 2030 aufgrund von Digitalisierung, Robotik und Fortschritten in der KI ihre berufliche Richtung ändern müssen.

Doch eines ist wichtig: Dies ist keine Untergangsstory. Ja, gewisse Rollen werden sich drastisch verändern oder sogar verschwinden. Aber die KI schafft gleichzeitig Möglichkeiten, die wir uns vor zehn Jahren noch nicht hätten vorstellen können. Entscheidend ist, vorbereitet und anpassungsfähig zu bleiben – und ehrlich hinzuschauen, was auf uns zukommt.

Tauchen wir also ein in die 10 Berufe, die es in ihrer heutigen Form bis 2030 nicht mehr geben wird, was diese Veränderungen antreibt und – vor allem – was du konkret dagegen tun kannst.

Datenerfassungsfachleute (Data Entry Clerks)

Datenerfassungsfachleute (Data Entry Clerks)

Die aktuelle Realität

Die Datenerfassung war schon immer eine jener notwendigen, aber mühsamen Tätigkeiten, welche den Betrieb eines Unternehmens sichern. Jemand muss Rechnungen eingeben, Tabellen aktualisieren und Informationen zwischen Systemen übertragen.

Warum sich diese Rolle verändert

KI ist genau in diesem Bereich besonders stark. Natural Language Processing und Optical Character Recognition (OCR) können heute Daten aus Dokumenten, E-Mails und Formularen mit bemerkenswerter Genauigkeit auslesen. Systeme können Rechnungen interpretieren, Ausgaben kategorisieren und Datenbanken aktualisieren – schneller als jeder Mensch, und ohne Müdigkeit oder Tippfehler nach 500 Einträgen.

Wie es weitergeht

Anstatt diese Arbeitskräfte komplett abzuschaffen, entwickeln Unternehmen deren Aufgaben zu Rollen in der Datenqualitätsprüfung weiter. Dort stellen Menschen sicher, dass KI-Systeme korrekt funktionieren, und fangen Sonderfälle auf, die Maschinen nicht erkennen.

Bankangestellte am Schalter und Kassiererinnen/Kassierer

Bankangestellte am Schalter und Kassiererinnen/Kassierer

Die aktuelle Realität

Wer heute eine Bankfiliale oder ein Detailhandelsgeschäft betritt, findet nach wie vor Menschen hinter dem Schalter, die Transaktionen abwickeln.

Warum sich diese Rolle verändert

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Gemäss dem U.S. Bureau of Labor Statistics wird die Beschäftigung von Bankangestellten am Schalter zwischen 2023 und 2033 um 15 % zurückgehen (rund 51'400 Stellen weniger). Kassiererinnen und Kassierer verlieren voraussichtlich 11 % ihrer Stellen (etwa 353'100 Jobs). Die Ursachen? Digitales Banking, mobile Zahlungslösungen und immer ausgereiftere Self-Checkout-Systeme.

Wie es weitergeht

Finanzinstitute gestalten diese Rollen neu – hin zu Kundendienstspezialistinnen und -spezialisten sowie Finanzberaterinnen und -beratern. Diese Positionen setzen auf menschliche Empathie und komplexe Problemlösung statt auf routinemässige Transaktionen.

Junior-Softwareentwicklerinnen und -entwickler (Einstiegspositionen im Coding)

Junior-Softwareentwicklerinnen und -entwickler (Einstiegspositionen im Coding)

Die aktuelle Realität

Überraschend, oder? Viele würden annehmen, dass Tech-Jobs sicher seien. Doch hier kommt der Wendepunkt: KI ersetzt nicht die Senior Engineers – sie verändert den Einstieg in den Beruf.

Warum sich diese Rolle verändert

Tools wie GitHub Copilot, ChatGPT oder Claude können heute funktionierenden Code aus einfachen Sprachbefehlen generieren. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass Stellenausschreibungen für Junior Developers im letzten Jahr von rund 30 % auf 20 % gesunken sind, während Positionen mit mindestens sieben Jahren Erfahrung von 30 % auf beinahe 40 % gestiegen sind.

KI übernimmt viele Routineaufgaben, die bisher typische Einstiegsarbeiten waren: Boilerplate-Code schreiben, Syntaxfehler beheben, Basisfunktionen entwickeln. Wie ein Branchenbeobachter festhält, ist die IT-Arbeitslosigkeit von 3.9 % auf 5.7 % innerhalb eines einzigen Monats gestiegen – ausgelöst durch Unternehmen, die stärker in KI-Systeme investieren als in neue Einsteigerrollen.

Wie es weitergeht

Die Rolle entwickelt sich in Richtung «AI-assisted Development». Ingenieurinnen und Ingenieure konzentrieren sich künftig stärker auf Systemarchitektur, KI-Integration und kreative Problemlösung. Die Morgan Stanley Research geht sogar von einem Wachstum im Softwareentwicklungsbereich aus – jedoch werden sich die geforderten Kompetenzen massiv verändern. Künftige Entwicklerinnen und Entwickler müssen KI «dirigieren» können: richtig prompten, prüfen und KI-generierten Code verfeinern, statt alles selbst von Grund auf zu schreiben.

Buchhalterinnen/Buchhalter und grundlegende Aufgaben in der Rechnungsführung

Buchhalterinnen/Buchhalter und grundlegende Aufgaben in der Rechnungsführung

Die aktuelle Realität

Kleine Unternehmen auf der ganzen Welt sind auf Buchhalterinnen und Buchhalter angewiesen, die tägliche finanzielle Transaktionen verwalten, Konten abstimmen und grundlegende Finanzberichte erstellen.

Warum sich diese Rolle verändert

KI-gestützte Buchhaltungsplattformen wie QuickBooks, Xero und spezialisierte KI-Tools für die Buchführung können heute Transaktionen automatisch kategorisieren, Konten abgleichen, Daten aus Belegen auslesen und Echtzeit-Finanzberichte generieren. Laut Forschungen der Stanford GSB betreuen Buchhalterinnen und Buchhalter, die KI einsetzen, pro Woche mehr Kundinnen und Kunden und schliessen Monatsabschlüsse im Durchschnitt 7.5 Tage schneller ab als jene, die mit traditionellen Methoden arbeiten.

Der Markt für KI-gestützte Buchhaltung wird bis 2030 voraussichtlich einen Umsatz von 53 Millionen US-Dollar erreichen – ein klarer Hinweis auf eine massive Branchenadoption.

Wie es weitergeht

Buchhalterinnen und Buchhalter verschwinden nicht – sie entwickeln sich zu Finanzberaterinnen und -beratern sowie strategischen Analytikerinnen und Analytikern. Die routinemässige Datenerfassung übernimmt die KI, wodurch Fachpersonen mehr Zeit haben, Analysen, Steuerstrategien und betriebswirtschaftliche Beratungen zu liefern, die menschliches Urteilsvermögen und Beziehungen voraussetzen.

Paralegals und juristische Assistenzpersonen

Paralegals und juristische Assistenzpersonen

Die aktuelle Realität

Paralegals erledigen juristische Recherchen, überprüfen Dokumente, organisieren Akten und bereiten Fälle vor – essenzielle, aber häufig repetitive Aufgaben zur Unterstützung von Anwältinnen und Anwälten.

Warum sich diese Rolle verändert

Juristische KI kann Tausende von Fallakten in Sekunden analysieren, relevante Präzedenzfälle identifizieren, Verträge entwerfen und mögliche Risiken hervorheben. Gemäss dem Legal Trends Report 2024 von Clio könnten bis zu 69 % der verrechenbaren Stunden von Paralegals mit der heutigen KI-Technologie automatisiert werden. Forschungen von Goldman Sachs gehen davon aus, dass generative KI rund 44 % der juristischen Tätigkeiten automatisieren könnte.

Wie es weitergeht

Die Rolle entwickelt sich hin zu strategischem Fallmanagement, Kundenbetreuung und der Überwachung von KI-Systemen. Wie Expertinnen und Experten betonen: «KI wird Paralegals und juristische Assistenzpersonen nicht ersetzen – zumindest nicht in absehbarer Zeit ... Sie dürfen vielmehr erwarten, dass sich ihre Aufgaben verändern, nicht verschwinden.» Die erfolgreichsten Paralegals werden jene sein, die lernen, mit KI zusammenzuarbeiten – sodass die Maschine Dokumente prüft, während sie sich auf anspruchsvolle juristische Analysen und die Betreuung von Mandantinnen und Mandanten konzentrieren.

Telefonmarketing-Fachpersonen und Mitarbeitende im Kaltakquise-Verkauf

Telefonmarketing-Fachpersonen und Mitarbeitende im Kaltakquise-Verkauf

Die aktuelle Realität

Unaufgeforderte Anrufe bei potenziellen Kundinnen und Kunden gehören seit Jahrzehnten zum Standard im Verkauf.

Warum sich diese Rolle verändert

KI-basierte Chatbots, prädiktive Wahl- und Anrufsysteme sowie konversationelle KI können heute grundlegende Verkaufsanfragen beantworten, Leads qualifizieren und sogar erste Verkaufsgespräche führen. Diese Systeme arbeiten rund um die Uhr, lassen sich von Ablehnung nicht entmutigen und halten sämtliche Compliance-Vorgaben konsequent ein.

Wie es weitergeht

Verkaufsrollen bewegen sich in Richtung beratungsorientierter Vertrieb und Beziehungsmanagement – Bereiche, in denen menschliche Intuition, Empathie und komplexe Verhandlungskompetenz unverzichtbar sind. Die zukünftige Verkaufsperson ist weniger Telefonmarketer und deutlich mehr vertrauenswürdiger Beraterin.

Kundendienstmitarbeitende (Tier-1-Support)

Kundendienstmitarbeitende (Tier-1-Support)

Die aktuelle Realität

Kontaktzentren beschäftigen weltweit Millionen von Menschen, die Anrufe entgegennehmen, E-Mails beantworten und grundlegende Kundenprobleme lösen.

Warum sich diese Rolle verändert

KI-gestützte Chatbots und virtuelle Assistenten sind mittlerweile so ausgereift, dass sie typische Anfragen, Passwortzurücksetzungen, Paketverfolgungen und grundlegende Fehlerbehebungen eigenständig bearbeiten können. Laut Beschäftigungsprognosen wird die Anzahl der Kundendienstmitarbeitenden zwischen 2023 und 2033 voraussichtlich um 5.0 % zurückgehen.

Wie es weitergeht

Im Kundendienst entsteht eine Zweiteilung: Standardanfragen werden an KI weitergeleitet, während komplexe oder heikle Situationen an menschliche Spezialistinnen und Spezialisten mit vertiefter Ausbildung und höherer Entscheidungskompetenz eskaliert werden. Die verbleibenden Rollen konzentrieren sich verstärkt auf Customer-Experience-Design, Beschwerdemanagement und den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen.

Medizinische Transkriptionistinnen und Transkriptionisten

Medizinische Transkriptionistinnen und Transkriptionisten

Die aktuelle Realität

Leistungserbringer im Gesundheitswesen verlassen sich auf Transkriptionistinnen und Transkriptionisten, um Sprachaufnahmen in schriftliche medizinische Berichte und Dokumente umzuwandeln.

Warum sich diese Rolle verändert

KI-gestützte Spracherkennung hat mittlerweile ein Niveau erreicht, auf dem sie medizinische Terminologie korrekt transkribieren, Zusammenhänge verstehen und Dokumente gemäss den Standards des Gesundheitswesens formatieren kann. Das Bureau of Labor Statistics prognostiziert, dass die Beschäftigung im Bereich der medizinischen Transkription zwischen 2023 und 2033 um 4.7 % zurückgehen wird.

Wie es weitergeht

Die Rolle wandelt sich hin zu Spezialistinnen und Spezialisten für medizinische Dokumentation, die sich auf Qualitätssicherung, die Bearbeitung komplexer Fälle und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen bei KI-generierten Transkriptionen konzentrieren.

Mitarbeitende in der Montage und Fertigung

Mitarbeitende in der Montage und Fertigung

Die aktuelle Realität

In der Fertigung sind seit Jahrzehnten Millionen von Menschen in repetitiven Montagearbeiten beschäftigt – von der Automobilindustrie bis zur Elektronikfertigung.

Warum sich diese Rolle verändert

Industrieroboter und KI-gesteuerte Automationssysteme können heute komplexe Montagearbeiten mit hoher Präzision und Konsistenz ausführen. Forschungen des MIT und der Boston University zeigen, dass KI bis 2026 bis zu zwei Millionen Mitarbeitende in der Fertigung ersetzen könnte. Das U.S. Bureau of Labor Statistics erwartet zudem einen Rückgang von 6 % in Montagepositionen zwischen 2021 und 2031.

Wie es weitergeht

Fertigungsberufe entwickeln sich stärker hin zu Roboterüberwachung, Wartung, Qualitätskontrolle und Prozessoptimierung. Arbeitnehmende werden zunehmend zu Technikerinnen und Technikern, die automatisierte Systeme programmieren, überwachen und instand halten, statt manuelle Montagearbeiten auszuführen.

Reiseberaterinnen und Reiseberater (traditionelle Buchungsservices)

Reiseberaterinnen und Reiseberater (traditionelle Buchungsservices)

Die aktuelle Realität

Obwohl stark zurückgegangen, existieren noch immer einige traditionelle Reisebüros, die Menschen bei der Buchung von Flügen, Hotels und Pauschalreisen unterstützen.

Warum sich diese Rolle verändert

KI-gestützte Plattformen wie Expedia, Booking.com und Google Flights können innert Sekunden Preise vergleichen, Reiserouten vorschlagen und Empfehlungen basierend auf Präferenzen und vergangenem Verhalten personalisieren. Die Bequemlichkeit und die Kostenvorteile des Online-Buchens machen traditionelle Reisebüros für Standardreisen weitgehend überflüssig.

Wie es weitergeht

Die verbleibenden Reiseprofis spezialisieren sich auf komplexe Reiseplanungen, Luxusreisen, spezifisches Destinationswissen und persönliche Concierge-Services, die menschliche Expertise, Beziehungen und Urteilsvermögen erfordern. Sie entwickeln sich von Buchungsagentinnen und -agenten zu Reisegestalterinnen und Reisegestaltern.

Die Fähigkeiten, die dich relevant halten werden

Die Fähigkeiten, die dich relevant halten werden

Fällt dir ein Muster auf? Am stärksten gefährdet sind Berufe, die sich durch folgende Merkmale auszeichnen:

  • Repetitive, regelbasierte Aufgaben
  • Strukturiertes Problemlösen
  • Hohe Anteile an Datenverarbeitung
  • Geringer Bedarf an menschlichem Urteilsvermögen

Wertvolle Fähigkeiten bleiben insbesondere:

  • Komplexes Problemlösen, das Kontext und Nuancen erfordert
  • Emotionale Intelligenz und der Aufbau von Beziehungen
  • Kreatives Denken und Innovation
  • Strategische Planung und Entscheidungsfindung auf höherer Ebene
  • KI-Kompetenz und die Fähigkeit, eng mit intelligenten Systemen zusammenzuarbeiten

Gemäss dem Future of Jobs Report 2025 des World Economic Forum werden sich etwa 22 % der heutigen Jobs bis 2030 signifikant verändern. Rund 92 Millionen bestehende Rollen dürften verschwinden, während etwa 170 Millionen neue Stellen entstehen – ein globaler Nettozuwachs von rund 78 Millionen Jobs.


Was du jetzt tun kannst

1. Setze auf kontinuierliches Lernen

Das World Economic Forum schätzt, dass 40 % der heutigen Arbeitskräfte bis 2030 umfassende Kompetenzupdates benötigen. Warte nicht ab – beginne jetzt. Nimm Kurse zu KI-Kompetenz, Datenanalyse und neuen Technologien, die für dein Berufsfeld relevant sind.

2. Entwickle deine typisch menschlichen Fähigkeiten

Stärke die Kompetenzen, die KI nicht einfach kopieren kann: Empathie, Kreativität, strategisches Denken und anspruchsvolle Kommunikation. Diese werden dein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein.

3. Lerne, MIT KI zu arbeiten

Fürchte KI nicht – mache sie zu deinem Werkzeug. Wie ein Experte es ausdrückt:

«Du solltest dir weniger Sorgen machen, dass KI deinen Job ersetzt, sondern vielmehr, dass jemand, der KI nutzen kann, deinen Job übernimmt.»

4. Bleibe anpassungsfähig

Der Wandel beschleunigt sich rasant. Die Fähigkeit, sich neu zu orientieren, umzudenken und sich stetig weiterzuentwickeln, wird wertvoller sein als jede einzelne Fachkompetenz.

5. Konzentriere dich auf strategische und beratende Tätigkeiten

Positioniere dich als jemand, der Einsichten liefert, komplexe Entscheidungen trifft und strategischen Mehrwert schafft – statt bloss Aufgaben abzuarbeiten.


Fazit

Ja, die KI verändert den Arbeitsmarkt in einem Ausmass, das wir seit der Industriellen Revolution nicht mehr erlebt haben. Doch die Geschichte zeigt: Technologischer Wandel schafft ebenso viele Chancen, wie er bestehende Jobs verdrängt – oft sogar mehr. Forschungen von Goldman Sachs deuten darauf hin, dass KI weltweit rund 300 Millionen Vollzeitstellen automatisieren könnte, gleichzeitig jedoch die Produktivität massiv steigert und neue Berufskategorien entstehen lässt.

Die in dieser Liste genannten Berufe verschwinden nicht über Nacht, und viele entwickeln sich weiter, statt vollständig zu verschwinden. Entscheidend ist, proaktiv statt reaktiv zu handeln. Beginne schon heute, dich auf die Zukunft der Arbeit vorzubereiten – sie kommt schneller, als du denkst.

Denk daran: KI ist ein Werkzeug, kein Ersatz für menschliche Kreativität, Urteilsvermögen und Erfindergeist. Die Fachpersonen, die im Jahr 2030 erfolgreich sein werden, sind jene, die gelernt haben, die Fähigkeiten der KI zu nutzen und gleichzeitig ihre einzigartig menschlichen Stärken auszuspielen.

Sind Sie auf der Suche nach einem Job, der zu Ihren Fähigkeiten und Ambitionen passt? Registrieren Sie sich noch heute bei TieTalent und lassen Sie sich mit Unternehmen zusammenbringen, die Ihre Stärken schätzen.